Dieses Blog soll Informationen und Gedanken geben über die unterschiedlichsten Themenbereiche, die uns als Familie interessieren. Ob praktische Tipps für Haus und Garten, Hinweise zu Neuerscheinungen bei Büchern, Film und Musik, Probleme und Highlights unserer Sprösslinge, Reisen- und Freizeiterlebnisse, Auto , Sport, u.v.m. Es wird sich zeigen, wie sich dieses Blog entwickelt. Dies soll der Anfang sein!
29. April 2008
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Montag, 18. August 2008

Richtig lüften - (nicht nur) in Energiesparhäusern

Wer selbst schon gebaut hat, weiß um die Vorschriften für eine optimal Wärmedämmung sicher gut Bescheid. Da die Energiekosten ständig steigen, steigen auch die Anforderungen an eine gute Wärmedämmung des Hauses. Heutzutage werden die Wände und Dächer immer dicker isoliert. Fugen und Anschlüsse werden abgeklebt und zugespritzt. Kältebrücken an Fenstern und Türen werden durch Gummidichtungen vermieden. Diese Maßnahmen sind gut und notwendig, aber: Wir sitzen in einem luftdicht verpackten Haus.

Um so wichtiger ist die richtige Belüftung.

Gerade in Neubauten, die heutzutage teilweise in weniger als 6 Monaten bezugsfertig sind, befinden sich noch tausende Liter Wasser in den Wänden. Bei unzureichender Lüftung ist Schimmelbildung vorprogrammiert und allzu schnell werden dem Bauunternehmer Mängel vorgeworfen. Doch in den meisten Fällen sind hier die Bewohner in der Verantwortung.

Wichtig ist die richtige Kombination von heizen und lüften. Die Räume sollten immer ausreichend beheizt sein. Je nach Nutzung empfiehlt sich eine Raumtemperatur zwischen 18 und 21°C. Warme Luft nimmt den Wasserdampf aus der Luft leichter auf als kalte und die Feuchtigkeit kann besser abtransportiert werden. In kalten Räumen kann sich die Feuchtigkeit schnell an Fenstern und Wänden niederschlagen.

Um die aufgenommen Feuchtigkeit nun loszuwerden, sollte man mindestens drei- bis viermal täglich richtig lüften. Dabei sollte das Fenster max. bis zu 15 Minuten weit geöffnet werden.

Länger sollte man besonders an kalten Tagen nicht lüften, um ein Auskühlen der in den Wänden und Möbeln gespeicherten Wärme zu vermeiden. Denn um diese wieder zu erwärmen, ist ein vielfaches der Energie notwendig, als für die reine Erwärmung der Luft . Eine Dauerbelüftung durch ein gekipptes Fenster, welches den ganzen Tag aufsteht, kostet nur unnötige Energie und sollte vermieden werden. Beachtet man diese einfache, aber wirkungsvolle Regel, lässt es sich auch in einem luftdicht verpackten Haus ohne Schimmel gut leben.

Donnerstag, 1. Mai 2008

Wer verdient am Dieselpreis ?

Irgendetwas kann hier nicht richtig sein. Die Heizölpreise haben sich in den letzten 10 Jahren in etwa vervierfacht, die Spritpreise verdoppelt. Wenn man nach dem „warum?“ fragt, gibt es immer einen, oft abenteuerlich klingenden Grund. Wenn es die knapper werdenden Ressourcen sind, könnte man das ja noch nachvollziehen. Aber die Ausreden werden immer einfallsreicher. Für uns Otto-Normalverbraucher völlig unverständlich. Mal sind es die Börsenspekulanten, dann die Krise im Irak, oder wo sonst gerade etwas passiert; ein anderes Mal ist der Hurrikan über der Karibik schuld oder der frühe Wintereinbruch in New York. Aber wer steckt sich wirklich die Taschen voll? In einem Leserbrief einer ostwestfälischen Tageszeitung hat es ein Leser mal am Beispiel des Dieselpreises genauer nachgerechnet.

Im Jahr 2000 bekam man für einen US-Dollar umgerechnet 1,20 Euro. Ein Barrel Rohöl kostete 60 Dollar, also 72 Euro. Für einen Liter Diesel mussten wir 0,82 Euro zahlen. Heute, im April 2008 erhält man für einen US-Dollar gerade mal 0, 65 Euro. Der Barrel Rohöl kostet 110 Dollar, umgerechnet also 71,50 Euro !!! Der Dieselpreis für einen Liter liegt bei 1,30 Euro ??? Fällt hier jemandem etwas auf?

Die Frage ist doch berechtigt: Wer steckt sich wirklich die Taschen voll? Ist hier jemand mit der Währungsumrechnung nicht klar gekommen? Irgendetwas kann hier nicht richtig sein!

Mittwoch, 30. April 2008

Lachen ist gesund

An diesem bekannten Spruch ist wahrhaftig etwas dran. Denn Lachen macht nicht nur gesund, es macht auch glücklich. Jemand, der lacht, wirkt auch gleich sympathischer. Heute nicht vorstellbar, dass bis zum Ende des 19. Jahrhunderts das Lachen nicht gesellschaftsfähig war. Besonders bei Frauen war das laute Lachen verpönt. Dies Tabu lag am christlichen Glauben, der jegliche Sinnesfreuden ablehnte.
Heute jedoch wird das Lachen, zum Glück, ganz anders bewertet und sogar wissenschaftlich untersucht, wie sich das Lachen auf Körper und Geist auswirkt. „Lachen ist die beste Medizin“. Für diese Aussage liefern Studien jetzt den Beweis: Durch das laute, herzhafte Lachen aktiviert unser Organismus eine wahre Flut von biochemischen Prozessen, die Körper und Psyche positiv beeinflussen. Je länger und öfter man täglich lacht, desto intensiver sind die Effekte. Suchen Sie bewusst nach Situationen, die zum herzhaften Lachen anregen. Wählen Sie bei Ihrem nächsten Kinobesuch mal eine Komödie oder besuchen Sie eine Comedy-Show. Wenn Sie sich einen Künstler aussuchen, der Ihren Humor trifft, kann dies die beste Medizin für Vieles sein.

Gesunde, vitaminreiche Ernährung ?




Wenn sie an gesunde Ernährung denken, wird Ihnen das nebenstehende Bild sicher genau das suggerieren.
Doch Vorsicht! Obst und Gemüse aus unseren Supermärkten enthalten heutzutage soviel Pestizidrückstände, dass viele von Ihnen als „nicht empfehlenswert“, oder gar als gesundheitsgefährdend eingestuft werden müssen. Insbesondere in vielen Salaten und Trauben fanden sich extreme Belastungen. Dies ergibt eine Studie, die Greenpeace Ende 2006 durchgeführt hat.

Früher hat man sich (zwangsläufig) saisonal ernährt. Heute erwarten wir, dass zu jeder Jahreszeit jede Frucht, jedes Gemüse im Regal bereitsteht. Um diese Pflanzen makellos aussehen zu lassen und sie für die teilweise lange Reise aus fernen Ländern haltbar zu machen, greifen die Erzeuger zur Giftspritze. Dieses eigentlich gesunde Obst und Gemüse kann so für den Endverbraucher zu einer eher gefährlichen Nahrung werden. Pestizide können das Erbgut ebenso schädigen wie das Nerven-, Hormon-, und Immunsystem.

Ein Viertel der getesteten Produkte erhielten die Einstufung „nicht empfehlenswert“. Bei 2% waren die Giftanteile so hoch, dass zumindest bei Kleinkindern eine akute Gesundheitsgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte.

Bei den Tests wurden die Waren bei den sechs Konzernen geprüft, die rund drei Viertel der Lebensmittel in Deutschland verkaufen. Überraschend war bei dem Ergebnis, dass die beiden Discounter LIDL und ALDI die Frischeprodukte mit der geringsten Belastung im Regal haben. Dies liegt wohl daran, dass beide ihre Einkaufsstandards und Kontrollen im letzten Jahr drastisch verschärft haben und Früchte mit hohem Belastungsgrad gar nicht erst anbieten.
Dies ist ein guter Schritt nach vorn, den man anerkennen muss. Dennoch kann man noch keine Entwarnung geben. Auch hier liegt noch genug belastete Ware im Frischeregal. Solange unsere Gesetze die Grenzwerte aus wirtschaftlichen Gründen noch viel zu hoch halten, wird sich auch daran nicht viel ändern.
Immerhin haben inzwischen Anbauländer wie Spanien auf die Forderung nach mehr Qualität reagiert. Es werden dort immer mehr biologische statt chemische Methoden eingesetzt. Dies ist ein erster Schritt. Bleibt zu hoffen, dass es mehr werden.
Quelle: Greenpeace

Dienstag, 29. April 2008

Rudern, Radfahren, Nordic Walking – Ausdauersport im Wohnzimmer

Ausdauersport ist eine der besten Möglichkeiten, sich fit und gut in Form zu halten. Regelmäßiger Ausdauersport senkt den Blutdruck, steigert die Herzleistung, kurbelt den Stoffwechsel an und steigert das Immunsystem. Außerdem minimiert es das Risiko für Herzerkrankungen und Atemwegsinfektionen. Bewegung in der freien Natur macht sicher am meisten Spass, doch nicht jeder hat den Park oder den Wald vor der Tür.

Keine Zeit! Schlechtes Wetter! Für Bewegungsmuffel gibt es keine Ausrede mehr. Die Sportgeräteindustrie hat dafür gut vorgesorgt und bietet für nahezu jede Ausdauersportart moderne Trainingsmaschinen für das Indoor-Trainig an.

Rudern gehört zu den interessantesten und intensivsten Ausdauersportarten. Der komplexe Bewegungsablauf strapaziert fast alle Hauptmuskelgruppen des Körpers. Für diese Art des Trainings ist allerdings eine gewisse Grundkondition erforderlich.

Rudermaschinen simulieren die Ruderbewegungen nahezu perfekt. Dabei ähneln Geräte mit hydraulisch geführten Auslegern dem Rudern am ehesten und sind zudem am anspruchsvollsten. Es gibt sie bereits ab etwa 300,- Euro. Seilzugsysteme sind platzsparender und einfacher zu bedienen, allerdings auch teurer (ab ca. 600,- Euro). Wichtig: Die Beine sollten am Endpunkt nie ganz durchgedrückt werden, um die Knie zu schonen.

Radfahren ist die wohl beliebteste Ausdauersportart, insbesondere für Einsteiger. Hier bieten sich Heimtrainer an, die allerdings eine Ergometer-Funktion beinhalten sollten. Hiermit lassen sich die gewünschten Belastungen exakt einstellen. Als Ergänzung zum Heimtrainer ist ein Pulsmesser zu empfehlen, mit dem man stets die Herzfrequenz kontrollieren kann.

Nordic Walking ist die aktuelle Trendsportart schlechthin. Dieser Ausdauersport lässt sich mit einem Crosstrainer, auch Ellipsentrainer genannt, am besten simulieren. Diese Geräte finden sich momentan zu hauf in Fitnessstudios wieder. (Doch wenn ich erst in ein Fitnessstudio fahren muss, um Nordic Walking zu simulieren, dann kann ich doch besser in den nahen Wald fahren und das Laufen in freier Natur genießen.) Bei den Cross-Trainern werden die Muskeln des Oberkörpers intensiv gefordert, da auch die Arme mit einbezogen werden. Außerdem ist das Training hierbei sehr gelenkschonend. Gute Geräte sollten eine Schwungmasse von mind. 10 Kilogramm aufweisen sowie über elektronische Bremsen verfügen. Der Preis beginnt hier bei ca. 400,- Euro.

Auch das Lauftraining lässt sich sehr gut zuhause auf Laufbändern absolvieren. Ein wenig Übung ist allerdings gefragt, wenn man sich nicht ständig hinter dem Laufband wieder finden will. Anfänger sollten erst langsam gehen und nach und nach die Geschwindigkeit erhöhen. Gute Laufbänder gibt es ab ca. 800,- Euro. Dafür sollten sie mindestens mit einem 2 PS starken Antriebsmotor, einer Lauffläche von 130 x 45 cm und einem Notfallknopf ausgestattet sein.

Wofür auch immer man sich entscheidet, wichtig ist eine regelmäßige sportliche Betätigung. Insbesondere ältere oder untrainierte Menschen sollten vor einer intensiven sportlichen Betätigung den Rat eines Arztes einholen, um die Belastungsgrenzen nicht zu überschreiten.

Jetzt Luftfilter der Klimaanlage im Auto wechseln

Die meisten von uns freuen sich schon auf die kommenden warmen Tage. Doch die Sonne kann dann den Innenraum des Autos sehr schnell auf 50 Grad oder mehr aufheizen. Glücklich kann sich dann der schätzen, der eine Klimaanlage hat. Kommt einem beim Einschalten ein modriger Geruch entgegen, ist jedoch Vorsicht geboten. Pilze, Bakterien und Pollen können dann sehr schnell die Gesundheit angreifen. Deshalb ist es ratsam, den Innenraumluftfilter der Klimaanlage einmal jährlich oder alle 15.000 km zu wechseln. Wer Probleme mit Pollen hat, sollte dies spätestens vor dem Start der Pollenflug-Saison machen lassen. Auch den Verdampfer sollte man regelmäßig von einer Fachwerkstatt reinigen und desinfizieren lassen. In der feuchten Umgebung des Verdampfers, wo das durch die Kühlung entstehende Wasser gesammelt und verdampft wird, fühlen sich Bakterien und Mikroorganismen besonders wohl.

Der Fachmann empfiehlt, die gesamte Klimaanlage mindestens alle zwei Jahre einem gründlichen Check in der Werkstatt unterziehen zu lassen, um einen Leistungsabfall oder gar einen Totalausfall zu vermeiden. Dabei wird sowohl der Systemkreislauf auf undichte Stellen geprüft und gereinigt, als auch fehlendes Kühlmittel aufgefüllt der Trockner gewechselt. Die Wartung beläuft sich auf ca. 70 Euro. Ein Ausfall wegen mangelnder Wartung kann hingegen schnell bis zu 1000 Euro kosten. Die regelmäßige Wartung der Klimaanlage ist auf jeden Fall eine lohnende Investition.

Gartenabfälle gehören nicht in den Wald

Kaum schickt die Sonne ihre ersten warmen Strahlen zu uns, da kann man beobachten, wie in unseren heimischen Gärten ein reges Treiben herrscht. Gartenbesitzer können es kaum erwarten, alles hübsch für die Osterfeiertage herzurichten. Da wird altes Laub zusammengeharkt, Bäume und Sträucher zurück geschnitten und Rasenkanten abgestochen. Das alles verursacht eine Menge Gartenabfall. Dieser muss natürlich entsorgt werden. Idealerweise schreddert man die groben Abfälle und schichtet sie zusammen mit dem Laub auf einen Komposthaufen. Wer keinen hat, kann diese auch über die Biotonne entsorgen. Allerdings reicht diese im Herbst und im Frühjahr kaum aus. Also, wohin mit den vielen Gartenabfällen? Immer wieder kann man beobachten, dass einige Mitbürger ihre Abfälle in den Wald entsorgen, sofern einer in der Nähe ist. Es ist nach wie vor leider noch immer eine weit verbreitete Meinung, dass Gartenabfälle doch Bestandteile der Natur sind und natürlich verrotten und damit dem Naturkreislauf zurückgeführt werden, ohne irgendwelchen Schaden anzurichten. Falsch !!! Jeder Wald hat sein ganz eigenes empfindliches Ökosystem. Hier sind Pflanzen und Tiere aufeinander abgestimmt und voneinander abhängig. Jede noch so kleine Störung dieses Systems kann verheerende Folgen haben. Werden Gartenabfälle dort entsorgt, erhält der eingespielte Kreislauf ein Überangebot an zusätzlichen Nährstoffen. Dadurch sterben Pflanzen und Tiere aus und werden durch stickstoffreiche Pflanzen, wie Girsch oder Brennnesseln ersetzt. Diese breiten sich dann im Laufe der Zeit immer weiter aus. Die Entsorgung von Grünabfällen in der freien Natur ist kein Kavaliersdelikt. Sie ist verboten und wird mit hohen Bußgeldern geahndet. Die meisten Stadt- oder Gemeindeverwaltungen bieten ihren Bürgern mehrmals pro Jahr an, ihre Gartenabfälle ordnungsgemäß zu entsorgen. Diese werden zu bestimmten Zeiten auf den Bauhöfen oder eigens dafür eingerichteten Sammelstellen entgegengenommen. Die Termine kann man bei den jeweiligen Stadt- oder Gemeindeverwaltungen erfragen. Jeder sollte diese Möglichkeit nutzen und seinen Beitrag zum Erhalt unsere Natur leisten. Schließlich wollen wir doch alle eine intakte Landschaft vorfinden.

Buchvorstellung: Welcher Hund passt zu mir und bin ich bereit für einen Hund?

Heimtierexperte Siegfried Schmitz stellt in seinem Buch „Hunde – Die populärsten Rassen“ die Vierbeiner vor, die er für empfehlenswerte Heimgenossen hält. Seine These lautet: „ Wo der richtige Mensch und der richtige Hund zusammenkommen, können beide ein ganzes Hundeleben lang glücklich miteinander werden.“ Von den weltweit vorhandenen etwa 400 Hunderassen sind jedoch nur gut 100 als geeignete Begleiter geeignet. Der Inhalt ist nach der Größe der Hunde geordnet. Die kurzen, präzisen Porträts sind hervorragend illustriert. Symbole zeigen an, ob die Rasse für Stadtwohnungen und/oder Kinder geeignet ist. Neben Hinweisen zu Größe und Gewicht wird auch auf Besonderheiten wie Anfälligkeiten für Krankheiten oder Eignung für Anfänger hingewiesen.

„Hunde – Die populärsten Rassen“, Siegfried Schmitz, erschienen im BLV-Buchverlag, München, 128 Seiten, 125 Fotos, 6,95 Euro

Wenn man sich zum ersten Mal mit der Anschaffung eines Hundes beschäftigt, ist das Buch von Katharina von Leyen, „Das Welpenbuch“, ein MUSS. In humorvoller Weise beschreibt sie, was den angehenden Hundebesitzer erwartet. Detailliert und umfassend beschreibt sie die Erziehung des Welpen während der einzelnen Entwicklungsphasen. Sie gibt Tipps zur Pflege, über Kochrezepte, bis hin zum Einkaufszettel. Sie hinterfragt aber auch, ob man bereit ist für einen Hund. Dazu gehört der Sparziergang im Regen genauso, wie die Toleranz gegenüber möglichem Schmutz auf dem Parkett oder Hundehaaren auf dem Sofa.

Wer nach dem Lesen dieses Buches immer noch eindeutig „Ja“ zu einem Hund sagt, ist nach Meinung der Autorin der Richtige für einen Hund.

„Das Welpenbuch“, Katharina von Leyen, BLV-Buchverlag, München, 160 Seiten, 129 Fotos, 15,95 Euro